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Das geistliche Wort im März

Datum:
1. März 2021
Von:
Ursula Kutsch

„Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt …“ – so lautet der Text eines bekannten Liedes … auch wenn es längst nicht mehr die Pferde sind, die den Landwirten helfen, ihre Felder zu bestellen … aber auch in diesem Frühjahr wird es so sein, dass es im Frühjahr wieder „los geht“ …

.... feiern wir am ersten Freitag im März den Weltgebetstag …
.... bereiten wir uns im März in der Fastenzeit auf das höchste christliche Fest vor – auf Ostern … Und doch: - Dieses Jahr ist alles anders …!

Die Pandemie hat uns so vieles Gewohnte und Liebgewonnene aus der Hand geschlagen! Aber: Jetzt sind Phantasie und Kreativität gefragt, andere Wege zu finden, miteinander zu sprechen, hinzuhören, zu lachen … und zu trösten! „Auf Abstand – und doch miteinander innerlich verbunden!“ Das klingt erst paradox … aber es geht! Passend zur Fastenzeit können und sollten wir unser Leben in den Blick nehmen … und schauen, was tut uns und anderen gut…was hindert uns am gelingenden Leben …
Um dann den Versuch zu starten, etwas zu ändern, bewusster zu leben … Und: Sobald es die Pandemie wieder zulässt, das Leben zu genießen und zu feiern …!

Denn:
Unser Gott ist ein Gott des Lebens…
und er möchte, dass wir das Leben in Fülle haben – darauf vertraue ich!